Von einer Beckenbodensenkung ist etwas jede zehnte Frau betroffen. Darunter wird das teilweise und vollständige Vorfallen der Scheide oder der Gebärmutter verstanden. Die Senkung von Scheide und Gebärmutter verändert nicht selten die Position der Nachbarorgane vor allem die von Blase und Darm. Diese anatomischen Veränderungen machen häufig einen operativen Eingriff erforderlich.
Die Blasenschwäche beginnt langsam und verschlechtert sich über eine lange Zeit. Es wird zwischen einer Belastungsinkontinenz und einer Dranginkontinenz unterschieden. Oft sind Beckenbodenschwäche und Inkontinenz vergesellschaftet. In seltenen Fällen gibt es auch neurologische Ursachen für eine Inkontinenz.
Welche Symptome entstehen bei einer Beckenbodensenkung?
Welche Symptome entstehen bei einer Inkontinenz?
Therapiemöglichkeiten