Wie funktioniert eine Notaufnahme, wenn versprochen wird ‚24 Stunden an 365 Tagen – wir sind für Sie da‘? Wer passt auf das Baby im Kinderzimmer auf, wenn die Mama mal Ruhe braucht? Und wie ist es möglich, dass eine Patientin bereits am ersten Tag nach einer Hüft-OP wieder auf den Füßen steht?
Bürgermeister Falk Sluyterman und Stadträte aus dem Schongauer Stadtrat informierten sich bei Geschäftsführer Thomas Lippmann, dem Ärztlichen Direktor Dr. Wilhelm Fischer und Mitarbeitern des Krankenhauses Schongau über die Krankenversorgung und ihre Sicherstellung heute und in Zukunft.
Thomas Lippmann betonte, wie wichtig das Krankenhaus in kommunaler Hand ist und dass es weiterentwickelt wird. Die geburtshilfliche Abteilung wurde völlig neu gestaltet. Im vergangenen Jahr kamen dort mehr als 400 Kinder zur Welt. Auf der neuen interdisziplinären Station 5 hat man die schönste Aussicht auf die Stadt und die Berge. Doch, wie gelangt man zum Krankenhaus? „Die Anbindung mit dem Bus an die Stadt soll verbessert werden“, hatte Bürgermeister Falk Sluyterman als Versprechen mitgebracht.
Foto v.l.n.r. 1. Reihe Dr. Wilhelm Fischer, Thomas Lippmann, Falk Sluyterman